Auswärtiges Amt finanziert medizinische Ersthilfe für Opfer von Gewalt in Libyen

Pressemitteilung

Auswärtiges Amt finanziert medizinische Ersthilfe für Opfer von Gewalt in Libyen

Erscheinungsdatum
25.02.2011

In Libyen halten die massiven Übergriffe auf die Zivilbevölkerung unvermindert an. Vor dem Hintergrund der dramatischen Lage vor Ort stellt das Auswärtige Amt dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) 166.000 Euro für medizinische Ersthilfe für Opfer von Gewalt in Libyen zur Verfügung. Die Mittel werden für die Finanzierung von medizinischem Behandlungsmaterial sowie den Einsatz von Nothilfe-Teams des IKRK in Libyen verwendet. Die Maßnahme erfolgt in Zusammenarbeit mit dem libyschen Roten Halbmond.

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